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AutorenbildJürgen Clauss

A110 1100 - "Tour de France 1965"

Aktualisiert: 6. Mai 2023

CLIENT COMPETITION

 

HISTRORY

 

19. Rallye Lyon-Charbonnieres -Stuttgart-Solitude 1966

 

Erstbesitzer und Fahrer dieser A110 1100 „Tour de France“ war der Schweizer André Wicky aus der Nähe von Lausanne, welcher ab den späten 1950er Jahren bis in die späten 1970er Jahre im Motorsport aktiv war. Er unterhielt schon früh sein eigenes Rennteam - das Wicky Racing Team – und pilotierte in den frühen 70er Jahren unter anderem Sportwagen vom Schlage eines Porsche 908. Mit seinem Beisitzer Claude Haldi, seines Zeichens ebenfalls eine bekannte Größe im internationalen Motorsport, bestritt er die Rallye Lyon-Charbonnières-Stuttgart -Solitude 1966. Er orderte in 1965 diese spezielle Alpine A110 1100 „Tour de France“ mit allen damals verfügbaren Rennsportoptionen.

Das Fahrzeug verfügte ab Werk über folgende Ausstattungsmerkmale:

Extra leichte Karosserie

  • Frontkühlung

  • Sportsitze

  • 2 Benzintanks

  • heizbare Frontscheibe

  • Hinterachsfederung Typ „Mille Miles“

  • Scheiben aus Plexiglas

  • Ausstattungspaket „Equippement hautes Performance“

Wicky orderte das Fahrzeug ohne Antriebsaggregat, da er freundschaftliche Kontakte zu Motoren-Tuner Bernard Collomb in Nizza pflegte. Ich habe daher Grund zur Annahme, dass er sich Vorteile davon versprach, sich dort einen leistungsstarken Gordini Motor aufbauen zu lassen.

Die "Rallye Lyon-Charbonnières-Stuttgart-Solitude" hatte Kult-Status, erhielt das Prädikat "Deutschland-Rallye" und zählte zur Europameisterschaft. Ihr wesentliches Merkmal waren die Sonderprüfungen auf dem Solitudering. 1966 stieg auch der Automobil Club der Schweiz als Veranstalter der Solitude-Charbonnières mit ein. Sie zählte nun in Frankreich, Deutschland und in der Schweiz als nationaler Meisterschaftslauf und galt bei den Fahrern bereits als die kleine Rallye Monte Carlo.

In den Alpen bei Schnee und Eis waren drei Sonderprüfungen zu absolvieren. Hier spielten die leichten Alpine-Werkswagen ihre Trümpfe aus und setzten sich souverän vom Feld ab. 1966 sah der Solitudering erstmals eine Alpine A110 vorne - es sollten fünf weitere Gesamtsiege folgen. Sieger wurden Jean-Pierre Hanrioud/Jean-Claude Peray auf Alpine A 110 1100 vor ihren Markenkollegen Vinatier/Hoffmann, ebenfalls auf A110 1100 „Tour de France“. Das Team André Wicky/Claude Haldi belegten in der Gesamtwertung Ihrer Klasse bis 1300ccm den respektablen 5. Rang.

 

© Editions Maurice Louche


 

RALLYE DU GENEVA 1966

10.-12. JUNI 1966

 

HEIMSPIEL

Die Rallye de Genève, oder Rallye de Suisse während ihrer europäischen Jahre, war ein Schweizer Automobil Wettbewerb, der von 1923 bis 1971 ausgetragen wurde. Naheliegend, dass Andrè Wicky so nah vor seiner Haustüre mit von der Partie war.

© Motorsportimages.com


 

RALLYE DU MONT BLANC 1966

9.-10. JULI 1966

 

OLYMPISCHER GEDANKE

Die Mont-Blanc-Rallye, oder die Rallye Mont-Blanc – Morzine, ist eine Rallye, die zur französischen Rallye-Meisterschaft und für die französische VHC-Rallye-Meisterschaft zählte.

Das Team Andrè Wicky/Claude Haldi waren mit der Start Nummer 23 mit von der Partie.


© Editions Maurice Louche


 

SEARCH AND RESCUE

SWISS HERITAGE

 

SCHEUNENFUND

AUGUST 2012


WUNDER GESCHEHEN

Es grenzt schon fast an ein Wunder, eine ehemalige Wettbewerbs-Alpine aus dem Jahre 1965 zu finden, welche nahezu 40 Jahre im Dornröschenschlaf lag und lediglich ca. 45.000 km Laufleistung aufweist. Solche Geschichten kann es scheinbar nur in der Schweiz geben, wo Kulturgut mit Bedacht bewahrt und eben diese Berlinette bereits in 1973 stillgelegt und gut behütet wurde.

Unscheinbar und unspektakulär mag sie erscheinen, im Vergleich zu einer brachialen 1800er Werksalpine – sicher jedoch stellt Sie das am schwierigsten zu findende Modell der A110 Palette dar. Maximal ein Dutzend ihrer Art mit diesen speziellen Ausstattungsmerkmalen wurden für den Rallyeeinsatz hergestellt – nur ein paar wenige Exemplare haben die langen Jahre bis heute mehr oder weniger unbeschadet überdauert.


Im wahrsten Sinne des Wortes war diese rare 1100er Berlinette ein Scheunenfund, den man nicht alle Tage macht.

Seit ihrer Stilllegung verbrachte sie unzählige Jahre nahezu ungeschützt in einem Lagerhaus in der Nähe von Lausanne, bevor sie ein Liebhaber entdeckte und sie von ihrem traurigen Schicksal erlöste. Im November 2012 konnte ich diese vermeintliche Perle nach zähem Ringen von einem Sammler der Marke erwerben.


GETÄUSCHT

Im Zuge meiner nachfolgenden Recherchen, konnte ich den Erstbesitzer in der Nähe von Lausanne ausfindig machen. Hierbei trat eine äußerst unschöne Begebenheit zu Tage, welche einer langjährigen Männerfreundschaft ein abruptes Ende bereitete. Besagter, in Alpine Kreisen sehr bekannter Sammler aus der Nähe von Zürich, entriss dem Wagen vor dem Verkauf seinen Originalmotor und Original Antriebsstrang, um diese raren Komponenten nebst Ersatzmotor für sich selbst zu behalten.

Was über 50 Jahre im Originalzustand als seltenes "Matching Numbers Fahrzeug", in einer wertvollen und geschichtsträchtigen Paarung verbunden war, wurde aus Profitgier gefleddert und seines besondern Status beraubt.

Ich verzichte bewusst nicht darauf, auch unerfreuliche und ernüchternde Begebenheiten wie diese, mit welchen ich im Laufe der Jahre konfrontiert war, hier kund zu tun.

Dies soll als Warnung und Mahnung zur Vorsicht für all diejenigen gelten, welche sich mit dem Gedanken tragen, bald eine Alpine A110 ihr Eigen zu nennen. Vorsicht vor den selbst ernannten "Spezialisten"!



 

TOUR DE FRANCE AUTOMOBIL

MOTORSPORT MAGAZIN


Dieser Testbericht porträtiert die A110 1100 „Tour de France“ des ehemaligen Rennleiters von Alpine Renault, Jaques Cheinisse, welcher selbst in den frühen Jahren als Werkspilot ins Volant dieser Berlinette griff.



 

BLOOD, SWEAT & TEARS

 

DEMONTAGE

DEZEMBER 2012


NEUE HEIMAT

Nicht nur der Zahn der Zeit nagte unverkennbar am Karosseriekleid dieser Berlinette, auch die Spuren ihrer letzten Motorsport Aktivitäten, sowie die Handschrift ihres Vorbesitzers war ihr unschwer anzusehen. Der Vorbesitzer hatte ihr, abgesehen von der farblichen Veränderung, zusätzliche Fernscheinwerfer sowie größere Radausschnitte an der Hinterachse verpasst. Es stand außer Frage, dass dies nicht so bleiben konnte, was das Ersetzen einiger Sektionen der

Karosserie notwendig machte.

Die superleichte Außenhaut war an vielen Stellen gerissen, gebrochen, deformiert oder gar unfachmännisch repariert worden. Es galt zu erhalten was erhaltenswert erschien, nicht reparable Sektionen wurden kompromisslos ersetzt.

Die leicht modifizierten hinteren Kotflügel wurden wieder dem originalen Auslieferungszustand angepasst, die Front auf zwei Hauptscheinwerfer zurückgerüstet. Das Hauptaugenmerk war immer darauf gerichtet, so viel als möglich der Originalsubstanz der Karosserie zu erhalten. Im Zuge einer qualitativ hochwertigen Restauration ist es jedoch unvermeidbar, das kleinere Sektionen der Karosserie ausgeschnitten und ersetzt werden müssen.




 


KAROSSERIEARBEIT


BODY LANGUAGE

Nach Abschluss sämtlicher Restaurationsarbeiten an Chassis und Karosserie, rollt die filigrane Berlinette auf eigener Achse aus der Werkstatt. Alle Anbauteile haben bereits einmal an der Stelle ihrer Bestimmung Platz genommen und wurden vor der Lackierung angepasst und montiert.



 

LACKIERUNG


PAINT TO SAMPLE

Die Optimierung von Spaltmaßen und Passgenauigkeit von Hauben und Türen erfordern viel Geduld und einen nicht unerheblichen Zeitaufwand. Da ist es selbstverständlich, dass auch beim Lackieren nichts dem Zufall überlassen wird. Verloren gegangene Lichtkanten werden aufwändig wiederhergestellt, Flächen, Ecken und Kanten sorgfältigst fein geschliffen, schließlich soll das Ergebnis auch kritischen Augen standhalten.



 


KUNSTWERKE


INSPIRATION

Jedes einzelne Bauteil verkörpert eine kleine Skulptur an sich und erhält die ihm gebührende Aufmerksamkeit. Mit Liebe, Sorgfalt und Hingabe werden Oberflächen veredelt, verchromtes poliert, Bauteile lackiert, Patina konserviert und Unbrauchbares erneuert oder ersetzt.

Der für diesen zierlichen Wagen ab Werk gewählte riesige ¾“ ENOTS Tankverschluß, zählt zu den kleinen aber feinen Details, welche den Kenner mit der Zunge schnalzen lässt.

Verschiedenste Bauteile werden originalgetreu und authentisch wieder hergestellt und vor dem Einbau auf ihre einwandfreie Funktion geprüft. Nach erfolgter Aufbereitung warten diese kleinen Kunstwerke im Regal auf ihre Zeit,

zu der sie ihren angestammten Platz am Fahrzeug einnehmen werden.


 

TRIEBWERK


MACHINE MATTERS

Andrè Wicky orderte diese spezielle Berlinette ab Werk ohne Antriebsaggregat, nur um sich von dem in der Szene bekannten Tuner Bernard Collomb in Nizza einen Rennmotor mit 1296ccm präparieren zu lassen.

Alle Komponenten des Motors wurden sorgfältig überarbeitet, der Motoblock mit neuen Bronce Lagerbuchsen versehen, die Haarrisse in den Brennkammern des Zylinderkopfes wurden fachmännisch geschweißt und nachgearbeitet.

Selbstverständlich ißt auch im Motorenbau das Auge mit und neben der technischen Perfektion darf auch die Optik dieses Rennmotors nicht zu kurz kommen. So erhielt der Motorblock seine Gordini typische moosgrüne Lackierung zurück, nachdem alle Öffnungen zuvor sogfältig abgeklebt wurden.

Der mittels Sandguß hergestellte Original Ventildeckel mit seiner dafür bekannten rauen Oberfläche blieb unangetastet.

Glänzende, polierte oder gar verchromte Oberflächen wurden bewusst vermieden.


 

REMONTAGE

NOVEMBER 2013


PUZZLE-SPIEL

Diese spezielle Berlinette war ab Werk für den Rallye Einsatz präpariert worden. Signifikantes Merkmal einer Wettbewerbsalpine war unter anderem der hinter den Sitzen befindliche, zusätzliche Kraftstofftank.

Das Fassungsvermögen des Fronttanks war zu klein, um die langen Überbrückungsetappen einer Rallye ohne nachzutanken meistern zu können. Ein Umschalthahn zwischen den Sitzen ließ dem Pilot die Wahl, aus welchem Reservoir er den Kraftstoff beziehen wollte. Nach all den unzähligen Stunden der Pflicht, folgt nun die Kür.

Jedes zuvor penibel aufbereitete Bauteil kommt an seinen angestammten Platz und verbleibt nun endgültig am Fahrzeug.

Das Kunstwerk nimmt Gestalt an und allmählich ergeben die vielen Puzzleteile ein ansehnliches Gesamtbild.




 

BACK ON TRACK

 

LABOR OF LOVE


Die klassische Alpine A110 1100 „Tour de France“, wie sie Jean Rédélé in den frühen Jahren seines Wirkens erschuf.

Ein zeitlos schönes Design und eine schlanke Linienführung verleihen dieser frühen Version ein besonders elegantes Erscheinungsbild. Ihr schmales Karosseriekleid, als auch die 15 Zoll Stahlräder, drücken ihr den Stempel eines „Underdogs“ unter all den anderen, viel leistungsstärkeren und aggressiver daher kommenden A110 Modellen auf.

Doch Obacht, ihr geringes Leistungsgewicht, ihre Agilität und Wendigkeit und nicht zuletzt der leistungsstarke und drehfreudige Gordini Motor, treibt sie zu ungeahnten Fahrleistungen an.

Immer mehr Liebhaber der Marke werden auf diese frühe Version aufmerksam und finden Gefallen an der schlichten, aber zeitlosen und eleganten Linienführung. Nur sehr wenige dieser speziellen frühen Modelle mit Rennsport Genen haben die Zeit unbeschadet überdauert, weshalb sie die eigentliche Rarität schlechthin darstellen.



 

EMBRACE THE FLAWS


HOHE KUNST DES FILMS

Sich in die Silhouette einer Alpine A110 zu verlieben, fällt nicht allzu schwer und nicht wenige sind ihr bereits verfallen. Mit den Unzulänglichkeiten einer ALPINE jedoch muss man lernen zu leben, soll die Beziehung von Dauer sein. Für ein glückliches Zusammenleben sind Hingabe, Nachsicht, Liebe und viel Geduld geboten.


David zu Elfe, Filmemacher und kreativer Kopf des Filmteams, schafft gekonnt den Brückenschlag zwischen Alt und Jung und setzt zwei Alpines mit 55 Jahren Altersunterschied, aber identischer DNA gekonnt in Szene.

Schnell vergessen sind all die Anstrengungen und Widrigkeiten welche mit den Dreharbeiten einher gingen.

CAR&DRIVER // Jürgen Clauss @alpinelab

FILM-CREW // David Zu Elfe @davidzuelfe & Maze Wagner @mazewagner

MUSIC&SOUND // Phillip Stephan @p.k.stephan


Making of: https://www.feuerwasserfilm.de/portfolio/alpinelab/



 

GET OUT AND DRIVE

 

LET`S PLAY


Ein völlig neues Fahrgefühlt offenbart sich dem Fahrer am Volant einer A110 1100 „Tour de France“. Der hölzerne Kranz des übergroß wirkenden Speedwell Lenkrades ragt ins Sichtfeld des Fahrers, was im ersten Moment als etwas störend empfunden wird. Jedoch, schon nach den ersten durchfahrenen Kurven beginnt man es zu lieben. Federleicht und mit geringstem Kraftaufwand lässt sie sich präzise um die Ecken zirkeln. Der getunte und drehfreudige Gordini Motor, welcher ohne Luftfilter und Endschaldämpfer frei durchatmen kann, betört mit seinem charakteristischem Sound.

Die Nadel des Drehzahlmessers schnellt willig in Richtung des roten Bereichs und zaubert dem Fahrer ein breites Grinsen ins Gesicht. Die Antriebseinheit hat keine Mühe, das zierliche Coupè zu außerordentlichen Fahrleistungen anzutreiben. Fahrfreude pur – Magnifique!



 

CAR IN DETAIL

 

SOULMADE


Das Zusammenwirken von Dingen, Stoffen, Kräften und Materialien im Sinne von sich gegenseitig ergänzen und fördern, resultiert am Ende in ein einheitliches Ganzes mit entsprechender Strahlkraft. Die Synergie von vielen kleinen Elementen, zusammengefügt zu einer automotiven Skulptur, verfehlt ihre Wirkung auf den Betrachter nicht. Es gibt viel zu entdecken beim Betrachten einer Berlinette früher Bauart. Die Zahl derer, welche sich von dem zeitlos eleganten Design einer frühen A110 „Tour de France“ verführen lassen, nimmt stetig zu.




 

PETROLICIOUS - DRIVE TASTEFULLY


YOU DON`T DRIVE AN ALPINE A110, YOU WEAR IT


Afshin Behnia war der Gründer von PETROLICIOUS, einer Gruppe von Fans, Fanatikern, Sammlern und Rennfahrern von klassischen Automobilen in Kalifornien.

Im September 2016 war er persönlich zu Besuch bei alpineLAB und zwängte sich erstmals in das enge Cockpit einer Alpine A110. Seine Eindrücke mündeten zu der mittlerweile legendären Aussage:


„YOU DON`T DRIVE AN ALPINE A110, YOU WEAR IT“!




 

CONCOURS

 

CLASSIC GALA SCHWETZINGEN 2019


EHRE WEM EHRE GEBÜHRT

Schon der Name Classic-Gala sagt, was diesen Concours d’Elegance von allen anderen Veranstaltungen dieser Art unterscheidet: er ist keine Autoschau, sondern ein einzigartiges gesellschaftliches Ereignis mit Architektur, Kultur, Stil, Geschichte und Technik.

In Summe 3 geschichtsträchtige Berlinetten präsentierten sich zum Concours im Schoßpark Schwetzingen. In Gelb, die ehemalige deutsche Bergmeister Alpine A110 1300S, in 1969 pilotiert vom Ulmer Werner Brendel. Im typischen Alpine Blau, die ehemalige A110 1300S von Hans Schulze Schwering, seines Zeichens einer der allersten Fahrer in Deutschland, welcher die Berlinette schon 1968 erfolgreich auf der Rundstrecke einsetzte.

Schließlich die weiße A110 1100 „Tour de France“, welche auf unzähligen Rallyes in der Schweiz und Frankreich vom Andrè Wicky pilotiert wurde.

Nach welchen Kriterien die Preisrichter ihre Prämierungen vergaben, entzog sich unserer Kenntnis. Klassenbester wurde jedenfalls die wunderschöne A108 von Christian Pilz (nicht im Bild), aber auch die weiße A110 1100 „Tour de France“ blieb nicht ohne Beachtung bei den Preisrichtern und durfte mit Prämierung über den Catwalk flanieren.




 

MILLE MILES MAGAZINE

JANUAR 2017




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